Hochenergie entwickelt und produziert von DieStoffwechselProfis®
Hochenergie entwickelt und produziert von DieStoffwechselProfis®
Gerne möchten wir Ihnen in dieser Rubrik die am häufigsten gestellten Fragen in der Praxis vorab beantworten. Hier greifen wir auf unsere eigenen Erfahrungen - die unserer Partner und v.a. von 90.10.® zurück. Sämtliches Grundlagenwissen resultiert aus Erfahrungen von Forschern, Forschergruppen, Ärzten, Heilpraktikern, Apothekern und Privatpersonen. Die hier vermittelten Informationen haben keine wissenschaftliche Basis, denn die Schulmedizin erkennt diese bis heute nicht als gegeben an. Unsere HochenergieProdukte sind keine Heilmittel oder medizinischen Produkte. Betrachten Sie die auf dieser Website gesammelten Informationen als allgemeine Hinweise und persönliche Meinung - welche Sie nicht teilen müssen. Werden Sie zu Ihrem eigenen Forscher und erfahren Sie an sich - was für Sie stimmig ist und was nicht. Viel Spaß und Freude dabei!
Einen sehr interessanten Videokurs bietet 90.10.® zur Einsicht an, unter: www.9010.com/login
Die Zugangsdaten hierfür sind: 9010@9010.com / 9010.
Bestimmte Effekte sind darstellbar
Quantenenergie zu erklären, ist alles andere als leicht, was vor allem daran liegt, dass sie mit heute verfügbaren Mitteln nicht messbar ist. Sie kann lediglich wahrgenommen und bestimmte Effekte können dargestellt werden. Zur Veranschaulichung dessen betrachten wir ein Stück Metall, einen gewöhnlichen Aluminiumstab, und teilen wir ihn zwei exakt große Teile. Teil A legen wir für drei Stunden in den 90.10-CUBE, wo er mit Energie angereichert wird. Teil B behandeln wir nicht. Beim Heilpraktiker lassen wir einen Tropfen unseres Blutes untersuchen, wobei i.d.R. festgestellt wird, dass unsere Blutkörperchen nicht sehr mobil sind. Im Anschluss nehmen wir das unbehandelte Teil B für ca. zehn Minuten in die Hand. Ein daraufhin durchgeführter zweiter Bluttest zeigt uns die gleichen trägen Blutkörperchen. Nun halten wir Teil A, das im Cube energetisiert wurde, für die gleiche Zeit in der Hand, lassen uns dann erneut einen Tropfen Blut abnehmen und ihn untersuchen. Jetzt schauen wir auf muntere, bewegliche Blutkörperchen, die Energie haben. Energie, die unseren ganzen Organismus wacher, kräftiger und widerstandsfähiger macht.
Die Quadratur des Kreises
Wie kann das sein?, fragt man sich mit Blick auf diese beiden optisch völlig identischen Aluminiumteile, die auch ein Materialwissenschaftler nach allen möglichen Methoden untersuchen und zerlegen kann, ohne einen Unterschied festzustellen. Vielleicht schickt er uns zu einem Physiker, der mit den Schultern zucken und uns in die Quantenphysik verweisen wird, die sich mit Phänomenen befasst. Mit Mathematik und Geometrie werden wir uns beim Versuch der Erklärung von Quantenenergie außerdem auseinandersetzen müssen, in erster Linie mit der Fibonacci-Folge – eine unendliche Folge von natürlichen Zahlen, die im Mikrokosmos, in unserer Welt sowie im Makrokosmus zu finden ist. Geometrisch dargestellt wird diese Folge als eine Spirale – deren Ursprung ist wiederum in der Geometrie, genau genommen der Heiligen Geometrie zu finden und wurde schon von Leonardo da Vinci untersucht. Mit seiner berühmten Zeichnung vom Menschen, dessen Armspannweite seiner Körperhöhe entspricht, suchte er die Quadratur des Kreises. Kreis und Quadrat haben den gleichen Umfang. Zieht man einen umfangsgleichen Kreis um da Vincis Kreis, kommt man zu den beiden Kreisen, welche die Blume des Lebens umgeben – ein uraltes mystisches Symbol vieler Hochkulturen. Überall im Leben ist dieses aus Kreisen bestehende Bild zu finden, schaut man genau hin. So erkennt man es z. B. im Auge des Menschen, das Licht- und Informationsempfänger ist. Aus räumlicher Sicht, durch die Verschiebung der Kreise, entsteht eine dreidimensionale Form – die Urenergieform des Universums, eine Spirale. Jedes Lebewesen existiert nach diesem Muster, jeder Bereich des Lebens hat diese Grundstruktur.
Mit dem Urknall entstanden
So ist Quantenenergie also pure Urenergie, die mit der Entstehung des Universums, mit dem Urknall entstanden ist. Sie war immer da und wird da sein, solange das Universum existiert. Darüber hinaus besteht eine gewisse Verwandtschaft zum Magnetismus, denn wie beim Magnetismus gibt es einen Plus- und einen Minuspol. Die Unterschiede bestehen darin, dass Quantenenergie nicht allein auf Metall anzuwenden ist, sondern auf jede Materie, und nicht gemessen werden kann. Letzteres trifft wiederum auch auf die Gravitationskraft zu, die wie Quantenenergie jede Materie durchdringt – also besteht auch hier eine Verwandtschaft.
Voraussichtlich wird es noch Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte dauern, bis der Bereich der Quanten besser erforscht und eindeutig erklärt werden kann. Das ändert nichts daran, dass wir schon jetzt von den positiven Effekten der Quantenenergie profitieren können und, für ein besseres Leben, dies auch tun sollten. (Quelle: 90.10.®)
1. Aufnahme
Gasförmige, flüssige und feste Stoffe können Quantenenergie aufnehmen. In diesem Sinne wird schon die Luft, die durch einen 90.10.-CUBE hindurchströmt quantenphysikalisch veredelt. Das Spektrum der flüssigen, energetisierbaren Stoffe ist sehr weit – begonnen bei Trink- und Leitungswasser über Speiseöle und Essige bis hin zu Benzin. Welchen Einfluss Quantenenergie auf sie hat, in erster Linie durch eine positive Veränderung ihrer Struktur, zeigt sich im jeweiligen Anwendungsgebiet. Dies gilt auch für die festen Stoffe, die am leichtesten als Energieträger wahrgenommen werden können und dazu dienen, Energie an Mensch, Tier oder Pflanze abzugeben. Das können nicht nur Krüge, Schalen, Aufbewahrungsboxen, Blumenvasen, Tassen und Gläser, sondern auch Kleidungsstücke und Schmuck sein. Nicht zuletzt sind da die Produkte der HochenergieSerie.
2. Abgabe
Egal in welcher Form Quantenenergie gespeichert ist, es erfolgt eine Abgabe aus der jeweiligen Form an die Umgebung und Lebewesen der Umgebung. Die Luft wird eingeatmet bzw. aufgenommen. Öle und Essige werden in Speisen verarbeitet. Unsere HochenerieGetränkeflasche energetisiert das darin befindliche Wasser, unsere HochenergiePlatte - oder HochenergieScheibe aus Glas das auf ihr aufbewahrte Obst oder Gemüse. Von dem HochenegieAnhänger geht die Energie auf den Träger über.
3. Wahrnehmung
Neben physikalisch leicht messbaren Effekten, z. B. auf Radioaktivität oder die per EGK festgestellte Herzaktivität, hat Quantenenergie nicht messbare Effekte. Auch wenn wir sie nicht messen und mit den uns zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht gänzlich erklären können, bemerken wir diese Effekte dennoch. Wir stellen fest, dass wir besser schlafen und konzentrierter arbeiten. Wir empfinden den Geschmack unseres Essens als intensiver und natürlicher. Wir sehen, dass Äpfel und Schnittpflanzen länger frisch bleiben. Wir fühlen uns wacher, stärker, aktiver und kreativer. (Quelle: 90.10.®
Differenzierung
Eine Frage, die Anwender und Interessenten häufig an uns herantragen. Für die Antwort müssen wir differenzieren, und zwar zwischen Gegenständen aus Aluminium und solchen, die aus einem anderen Material bestehen.
Materialien aus Aluminium
Die HochenergiePlatte und der HochenegieAnhänger bestehen zu einhundert Prozent aus Aluminium. Wir gehen davon aus, dass die mithilfe des 90.10.-CUBEs in die Materie eingebrannten Informationen bzw. der Code der Heiligen Geometrie dauerhaft in der Materie verbleiben. Änderbar ist dies allein durch die Zerstörung der Materie des jeweiligen Produktes, was nur durch Einschmelzen möglich ist. Die Haltbarkeit der Energie schätzen wir auf 500 Jahre. All unsere HochenergieProdukte mit 90.10.® Technologie dürften ihren Besitzer und die Nachkommen seiner Nachkommen in der Regel überleben.
Materie, die nicht aus Aluminium besteht
Für alle anderen Materialien muss abermals unterschieden werden. Ziehen wir z. B. unsere HochenegieScheibe aus Glas zur Betrachtung heran: Das aus eingeschmolzenem Quarzsand hergestellte Naturprodukt wurde im 90.10.-CUBE quantenphysikalisch veredelt, d. h. die Quantenenergie wurde in die Glasstruktur eingebrannt. Unmittelbar nach dem Brennvorgang ist das Glas in puncto seines Energie-Outputs als Energieträger vergleichbar mit jedem veredelten Aluminiumprodukt. Auf dem Mond würde es aus sich heraus so lange dauerhaft Energie produzieren, wie die Materie des Glases bestünde. Auf der Erde ist dies nicht der Fall. Grund hierfür sind durch menschliche Technologie erzeugte elektromagnetische Wellen, die unweigerlich Teil unseres Lebens sind. In einer Großstadt, wo es mit Smartphones, Tablets und anderen elektronischen Geräten sehr viel elektromagnetische Wellen gibt, dürfte die Haltbarkeit der Quantenenergie in der Glasstruktur bei ca. 30 bis 40 Jahren liegen. Auf dem Land, wo die elektromagnetische Strahlung aufgrund von weniger Technik und Funkmasten geringer ist, kann das Glas seine quantenphysikalischen Eigenschaften ein- oder zweihundert Jahre behalten.
Kurzum, die Haltbarkeit der Quantenenergie ist abhängig von der Menge der in der Umgebung bestehenden elektromagnetischen Wellen. Darüber hinaus spielt das Material eine Rolle. Manche Materialien speichern und halten die Energie besser als andere. Wie sich die Energie in der jeweiligen Materie verhält, obliegt der Erforschung. (Quelle: 90.10.®)
Frequenzen sind Information
Knapp geantwortet: Ja, sie kann. Prinzipiell ist die 90.10.-Quantenenergie vollkommen neutral. Man könnte also sagen, sie weiß gar nichts und hat keine Meinung. Sie ist einfach nur Energie. Möglich wäre allerdings auch, dass diese Energie bereits alle verfügbaren Informationen beinhaltet, in komprimierter Form vielleicht. Diese vollkommen neutrale Energie kann allerdings mit Frequenzen bestimmter Dinge, zum Beispiel mit den Frequenzen einer Heilpflanze wie der Kamille speziell informiert werden, sodass diese Frequenz eine besondere Hervorhebung hat.
Neutrale Energie
Neutrale Energie ist nicht speziell frequentiert. Man könnte sagen, unsere Quantenenergie weiß gar nichts, sie hat keine Meinung. Ebenso gut möglich ist, dass sie alle existenten Frequenzen enthält, in komprimierter Form vielleicht, und dass sie sich in ihrer Gesamtheit zu neutraler Energie vereinen. Vergleichbar wäre das mit der Reflektion aller Spektralfarben, die gemeinsam die Farbe bzw. korrekterweise die Nichtfarbe Weiß ergeben bzw. so von uns wahrgenommen werden. Weiß wird in der Farblehre mit Reinheit und Ursprünglichkeit gleichgestellt. Was genau unsere Quantenenergie nun also neutral macht, wissen wir also nicht. Dass sie neutral ist, hingegen schon.
Ein Alleskönner ohne spezielle Frequentierung
Das unterscheidet unsere Quantenenergie, die wir und andere manchmal auch als Ur-Energie bezeichnen, weil sie wohl seit dem Urknall, also mit der Entstehung des Universums da ist, von der Energie anderer Hersteller. Manche dieser Energien sollen Dich gelassener machen, andere sollen Dich vor Liebeskummer schützen, wieder andere sollen Deinen Erfolg im Berufsleben pushen, indem sie Dich leistungsfähiger und konzentrierter sein lassen. Diese Energien verfügen also über spezielle Frequenzen. Die 90.10.-Quantenenergie tut das nicht. Was nicht bedeutet, dass sie das Erwähnte nicht kann. Im Gegenteil. Eigene Erfahrungen und die vieler Anwender zeigen, dass ihr Potenzial riesig ist, was schließlich zur Vermutung führt, dass sie alle möglichen Frequenzen in sich speichert. (Quelle: 90.10.®)
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